Ein sehr hilfreiches Instrument im Praxisalltag ist die Moxalampe, auch TDP-Heillampe genannt.
In ihrer Wirkung entspricht sie der Moxibustion aus der TCM, als ergänzende Wärmebehandlung zur Akupunktur.
Was auf den ersten Blick wie ein herkömmlicher Infrarotstrahler aussieht, birgt in der Mitte eine schwarze Keramikplatte, die den großen Unterschied ausmacht.
Diese Platte besteht aus einer Vielzahl von lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen, die ziemlich genau der Zusammensetzung des menschlichen Körpers entspricht. Sie wird durch Infraroterwärmung erhitzt, die in den Mineralien enthaltenen Heilinformationen werden durch elektromagnetische Wellen auf den Körper übertragen, wo sie eine Anregung der Selbstheilungskräfte bewirken. Ihre Intensität übertrifft bei Weitem jene der üblichen Infrarotgeräte. Daher kann die Heilwirkung besonders gut aufgenommen werden und sehr tief in den Körper eindringen.
Dabei ist die Idee, die Kraft der Mineralien zur Heilwirkung zu nützen nicht neu: denken wir an die Moorpackungen bei allen möglichen rheumatischen Erkrankungen, oder an die Mineraltherapie Dr. Schüßlers, die in der Naturheilkunde nicht mehr wegzudenken ist.
Ich setze die Moxalampe bei vielen Arten von Beschwerden ein, zB bei Allergien, Rheuma oder Gelenkschmerzen, Neurodermitis, Migräne, Bronchitis und vielen Frauenbeschwerden. Sogar bei Schlafproblematik konnten deutliche Besserungen festgestellt werden.
Als Ergänzung zu sämtlichen Körperbehandlungen intensiviert sie die Heilwirkung und wird als sehr wohltuend empfunden. Auf der Lendenwirbelsäule ausgestrahlt beispielsweise, auf der Ebene des 2. Lendenwirbels, (Akupunkturpunkt Bl 23-Zustimmungspunkt der Nieren) unterstützt ihre Wärme speziell das Yang der Nieren bei der Behandlung von Lumbalschmerzen, sämtlichen Frauenbeschwerden, Ödemen uvm. Ganz allgemein können die Nieren somit hier auf allen Ebenen tonisiert werden.
Dies und vieles mehr, wird Ihnen in meiner Naturheilpraxis angeboten. Gerne können Sie mich bei Bedarf kontaktieren, freue mich auf Ihre Anfrage!
Herzgruß und bis bald,
Roberta